Das mit dem Lernen ist ja immer so eine Sache, tut niemand so wirklich gerne und die Hälfte wird schneller wieder vergessen, als man denken kann. Doch ohne Wissen geht es schlecht, das trifft vor allem dann zu, wenn man sich mit jemandem unterhalten möchte, der die eigene Sprache nicht spricht. Um den zu verstehen heisst es pauken, pauken und nochmals pauken.

Junghund, Seniorhund oder Welpe, alle haben eines gemeinsam; reden was das Zeug hält. Unsere Vierbeiner können von guter Kommunikation nicht genug bekommen und sie hassen es, wenn man sie nicht versteht oder sich erst gar nicht die Mühe gibt, zuzuhören. So mancher Hund wird dann massiv und wuffelt uns an; "Ey Alter man, jetzt hör doch endlich mal zu!" Im Gegensatz zum Menschen sind Hunde eher Vertreter der leisen Töne, auch wenn sie gerne mal ihr Organ zu einem "Wuff" erheben. Der Hund legt mehr Wert auf nonverbale Kommunikation.

Hundeseminare zur hundemenschlichen Kommunikation

Andere Hunde resignieren und laufen stoisch neben uns her, akzeptieren demütig unsere rüde Art und versuchen manchmal verhalten mit ihren Artgenossen zu kommunizieren. Doch die verstehen einen auch nicht immer und wollen ihre Ruhe haben. So mancher Rhodesian Ridgeback fühlt sich schon angepöpelt, wenn er den starren Blick des Border Collies nur sieht und ein Border Collie findet den natürlichen Kamm eines Rhodesian-Ridgebacks überhaupt nicht witzig.

Manchmal braucht es vielleicht ein wenig Nachhilfe, wenn es um das Verständnis der Hundesprache geht. Doch wer den richtigen Hinweis bekommt, kann mit seinem Hund ein Traum-Team bilden. Genau diese Teambildung vermitteln die Theorieseminare. So manches Kommunikationsverständnis wird in nächster Zeit im Shop unter Seminare (ohne) Hund auftauchen und ebenfalls hier zu sehen sein.