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Der hübsche Rüde hat seinen Namen nicht umsonst; heißt wie sein Vater und ist doch sehr speziell, da muss natürlich auch die Schreibweise seines Namens auffällig sein.
Timmi hat es faustdick hinter den Ohren und liebt dabei seine Menschen. Doch was er nicht will, dass will er nicht.
So war er schon als Welpe, er hat sich noch lange nicht vorschreiben lassen, wann gefressen, geschlafen und getrunken wird. Timmi war ein Welpe, der war dazu da, um Menschenleben zu bereichern und einen besonderen Eindruck zu hinterlassen. Daher mussten es für Timmi feinfühlige Menschen mit Charakter sein, und die hat er auch gefunden.
Timmi krempelt Leben um, seine neue Familie hat es auf den Punkt gebracht: "Ein Timmi verändert das Leben und die Träume!!!" Und das hat er gründlich getan. So wurde das erste Häuschen verkauft, ein großes Waldgrundstück mit Bachlauf für das Traumhaus geordert, hinzu kamen Schafe, Hühner und ein.... dazu gleich mehr.
Und was hat Timmi sonst so drauf? Also Fotokameras findet er voll doof. Das Geknipse regt ihn auf, da geht er lieber und läßt sich auch nicht wirklich umstimmen, da muss man schon lieb bitten.
Leinen findet er richtig ätzend, das ist eine total bescheuerte Erfindung. Um das deutlich zu machen, hört er an der Leine weil er muss, aber ohne Leine ist er ein Held. Egal wo er abgelegt wird, Timmi bleibt liegen. Da kann auch mal ein Pulk Fahrradfahrer oder eine Horde Pferde an ihm vorbei donnern, das interessiert ihn nicht die Bohne.
Auch mit Besuchern ist er eigen, er zeigt eigentlich, dass er nicht amüsiert ist, doch die Meinung seiner Chefs geht über alles. Kommt jemand Neues, beobachtet er, ob seine Menschen ihm die Hand geben. Tun sie das, ist für Timmi alles klar, und er begrüßt die Neuen, als gehörten sie schon immer dazu. Doch wehe die Hand kommt nicht, dann haben sie in seinem Heim nichts zu suchen. Einbrecher hätten keine Chance, smile..
Und nun kommt was Neues in Timmis Heim; eine süße kleine Border-Collie-Maus wird einziehen und das kam so.
Als Timmi noch bei seiner Mama Jill war, wurde ein Foto von Timmi gemacht; auf dem Arm seiner neuen Besitzerin, welche auf der Couch saß. Markant auf dem Bild war nicht nur der Timmi, sondern auch eine Möwe, die auf der Wohnzimmerwand abgewildet war. Als nun auf VOX Tierbabys süss und wild lief, erkannte die Besitzerin uns wieder; und zwar hatte sie die Möwe von der Wohnzimmerwand gesehen. Timmis Besitzer wiederum war schon länger auf der Suche nach einer braunen Border Collie Hündin. Zufällig hatten wir Welpen, schnell wurde Kontakt aufgenommen und die Entscheidung stand fest, ein süßer Welpe wird bei Timmi einziehen und sein Leben auf den Kopf stellen. Dafür sorgte die Hündin schon, da hatte Timmi sie noch gar nicht gesehen.
Als die neuen Welpenbesitzer in spe zuhause ankamen, gab es Ärger mit Timmi. Der roch direkt, dass da was im Busch ist; sein Herrchen konnte keinen Fuß vor den anderen setzen, er wurde mit Salto schlagenden Schwanzfreuden ausgiebig beschnuppert. Man darf gespannt sein, wer hier nun wen im Griff haben wird.
Shadow liebte es, zu schmusen. Je mehr sie auf dem Arm liegen konnte, umso besser.
Da wo der Mensch war, war Shadow auch! Das hatte Shadow deffinitiv von ihrer Mama Jill weiter vererbt bekommen.
Und doch hatte Shadow von Anfang an einen süßen kleinen Dickkopf, den es zu bändigen galt.
Sie zeigte allerdings immer mit sehr viel Charme, was sie wollte. So konnte man ihr nicht lange böse sein, und das wußte die Kleine ganz genau.
Auch bei ihren neuen Besitzern wußte Shadow sofort, was noch machbar ist und was nicht. So ist es für sie selbstverständlich, im Bett bei den Großen zu liegen und zu schmusen - sie verlangt regelrecht nach ihrer Schmuseeinheit. Auch die zur Familie gehörende Katze wird kräftig beschmust. Manchmal, wenn beide im Bett liegen, müssen die Menschen auch schon mal zusammenrücken..
Und es muss häufig ein Brötchen mit Leberwurst sein, wenn es das nicht regelmäßig gibt, wird sie ungehalten.
Ansonsten hat Shadow sich zu einer bildhübschen Hündin gemausert, die ihre Besitzer über alles liebt.
Daher möchte sie auch überall dabei sein.
Da war es schnell selbstverständlich, dass Shadow uns ab und an besuchen kommt, um schöne Spaziergänge in unsrem Bereich zu unternehmen.
Bei einem dieser Wanderungen waren wir gemeinsam mit ihrem Papa Timmy unterwegs; die Ähnlichkeit ist unverkennbar! Und auch den tollen Charakter hat Timmy an Shadow weiter gegeben. Wir freuen uns immer, wenn die Hübsche zu Besuch kommt...
Ich bin weg, oder auch nicht; ich mache Blödsinn, oder auch nicht; und ich höre nur, wenn Du mich überzeugst. Das war und ist Rick, von Anfang an. Extrem menschenbezogen und extrem freiheitsliebend, genau wie seine Mama. Kein typischer Familienhund auf den ersten Blick und doch liebt er seinen Menschen über alles und geht mit ihm durch dick und dünn, wenn er verstanden hat, dass sein Mensch die Lage im Griff hat. Einen Besitzer für ihn zu finden, war eine Herausforderung. Rick hat seinen Besitzer - genauer, seine Besitzerin - gefunden, doch es war knapp. Lassen wir sie doch selber berichten.
Rick ist nun schon 3 Jahre alt. Ich muss sagen, diesen Hund würde ich für nichts auf der Welt mehr hergeben. Das erste Jahr war die Hölle für uns, er war sehr schwierig und hat so gar nicht dem Familienhund entsprochen. Er hatte keinerlei Bezug zu uns, trotz vieler Bemühungen. Es hat seine Zeit gedauert, bis wir Ihn wirklich verstanden haben und gelernt haben, diesen Hund zu lesen!!!
Nach einem Jahr, viel harter, liebevoller Arbeit und einer Trainerin, die sofort begriffen hat, dass Rick hochintelligent ist und dementsprechenden Tipps, haben wir uns zu einem supertollen Gespann gemausert. Wir haben letztendlich auch eine perfekte Aufgabe für Ihn gefunden. Er macht mit Erfolg Mantrailing, hat keine Angst vor nichts....leider (Ist manchmal nicht wirklich von Vorteil) und nimmt sich, was er will. Er ist ein Ebenbild seines Vaters. Sooo schön. Und ein Hund für den es sich gelohnt hat, zu kämpfen. Ich hatte schon vorher einen Border, aber so was habe ich noch nicht erlebt. Wie kann ein Hund so verrückt sein. Er hat unheimlich Spass am Leben, und das zeigt er auch. Er macht uns so viel Freude, weil er einfach anders ist.
Ob schon lange geplant, oder ganz spontan. Mit der steigenden Freude wächst mitunter auch die Unsicherheit, ob man wirklich an alles gedacht hat.
Damit die Freude auch wirklich Freude bleibt, haben wir unseren Ratgeber Hundekauf geschrieben.
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