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Da ist als erstes "Velvet", die quirligste Hündin in unserem Rudel und Tochter von der "Legende "Dunja".
Sie führt den edlen Charakter ihrer Mutter Dunja fort. Sie ist klug und geschickt.
Der muskulöse Körperbau verrät, wieviel Kraft sie hat. Trotzdem ist sie verspielt und anhänglich.
Und an guten Tagen, wenn die Sonne lacht, benimmt sie sich, als hätte sie zuviel Kaffee getrunken.
So sehr freut sie sich über das Leben, dass sie kaum stillsitzen kann. Da kommt ihr der ein oder andere Ausritt gerade recht.
Velvet ist zwar schon lange Welpentechnisch im Ruhestand (Alter und OP), doch auf sie trifft das Sprichwort "schon so alt und kein bisschen...leise" zu hundertprozent zu.
Immer noch geht sie bei den Pferden, dem Joggen oder Arbeiten mit, wenn sie uns besucht (macht seid vielen Monden ein äteres Ehepaar glücklich) als wäre es ihr erstes Lebensjahr. Ist sie mit ihrer Tocher Kima zusammen könnte man meinen, zwei Junghunde spielen zusammen.
Dann wäre da noch "Senta", die in unserer Familie den Spitznamen "Calamity 'The Bullet' Jane" führt.
Wir haben bis jetzt noch keinen schnelleren Border Collie gesehen. Sie ist reinrassig und hat Papiere. Allerdings ist ihr das beim Spielen, Fahrrad fahren und Joggen reichlich egal...
Senta lebt nicht mehr - sie hat Gift gefressen und hat es leider nicht geschafft. Sie hat gekämpft wie eine Wilde, direkt mehrere Tierärzte haben sich um sie gekümmert (ganz lieben Dank!).
Doch letztlich mussten wir sie erlösen, die Schmerzen waren zu groß! Senta, Du warst ein toller Hund...Danke!
Wer "Jill" nicht kennt, hat was verpasst. Der Harlekin der Truppe ist ein Feuerwerk der Gefühle.
Jill ist einfühlsam und sensibel, die Stärken einer Frau eben.
Gleichzeitig ist sie für jeden Spass zu haben. Schlechte Laune kennt sie nicht. Was jedoch nicht bedeutet, dass sie sich alles gefallen lässt.
Wer im Border-Collie-Rudel denkt, er kann als Hund die Sau rauslassen, bekommt zügig Nachhilfe in Sachen Sozialverhalten. Die Nachhilfe bekommt er zwar umsonst, aber selten vergebens. Jill ist erst vor einiger Zeit in unsere Familie eingetreten. Jill nennt als Grund für den Familienwechsel, unzureichende Sozialleistungen und Mobbing am ehemaligen Familienplatz. Wir halten sie für ein fähiges Familienmitglied mit ausgezeichneten Referenzen vom VDH.
Jill geniesst ihren Ruhestand vom Pferd und Trubel. Sie findet es super, zu rennen, so schnell der Wind sie trägt. Dies tut sie nicht bei uns, sondern bei einer lieben Freundin, die schon immer einen Border Collie wollte und sie nie traute. Jill kam, sah und siegte; die zwei sind ein Herz und eine Seele; Jill genießt ihr Rentnerleben als Einzelhund in fremden Gefilden. Wir freuen uns, eine Frundin und ihren Hund so glücklich zu sehen. Natürlich hätte sie von der Website gehen können, doch sie hat lange Jahre unsere Tochter begleitet, damit ist sie ein vollwertiges tolles Familienmitglied gewesen
Wir haben Nachwuchs bekommen; "Lana", die Alpha-Hündin in unserem Rudel.
Sie liebt alles was sich bewegt und würde es auch fixieren, wenn da nicht ihr Frauchen wäre. Sie ist Lanas absolute Vertrauensperson und ihr - und nur ihr - folgt Lana blind überall hin.
Ist dann noch ein Pferd in der Nähe, ist das Border-Collie-Leben perfekt. Es gibt nichts Schöneres, als mit Frauchen die Welt zu erkunden.
Ach ja, man sollte niemals, wirklich niemals eine Autotüre aufstehen lassen. Sonst kann es passieren, dass Lana den Innenraum des Autos erobert. Und es ist selbstverständlich völlig uninteressant, wenn das Auto niegelnagelneu ist.
Und noch eine süße Border Collie Hündin hat sich klammheimlich in unsere Herzen gestohlen; die aufgedrehte "Molly" gehört nun auch zu unserem Border-Collie-Rudel.
So schnell Jill rennt, so hoch springt Molly. Sie muss Sprungfedern in ihren Sprunggelenken eingebaut haben, oftmals kann sie Frauchen in die Augen gucken, wenn sie gerade mal wieder einer Frisbee hinterher hüpft..
Molly ist sehr verspielt und hat trotzdem ihren eigenen Kopf. Wenn ihr das Hunderudel einmal zuviel wird, liegt sie unter dem Schreibtisch vom Boß; hier kommt keiner und stört. Sie findet Kunststücke üben klasse und hat auch einem netten Ausritt nichts entgegen zu setzen.
Molly lebt bei meinen Sohn und seiner Frau; ihr gehört sie auch.
Dann wäre da noch "Timmy" (kurz: "Tim") der Chef der ganzen Mannschaft zu erwähnen. Er ist groß und stattlich. Außerdem ist er äußerst wachsam und vorsichtig. Er liebt Fahrradfahren und joggen.
Allerdings läuft er lieber neben dem Fahrrad her, da ihn joggen nicht wirklich fordert. Nur beim Fahrradfahren kann er auch einmal in einen ausdauernden Galopp fallen, während er bei einem Dauerlauf eigentlich nicht über einen gemütlichen Trab hinaus kommt. Egal übrigends, wie schnell Herrchen läuft! Border Collie Timmy ist nun schon ein Senior, wir hoffen, er bleibt uns noch eine Weile erhalten. Er liebt immer noch das gemütliche Traben neben seinem Herrchen draussen, doch mit dem Hören nimmt er es manchmal nicht mehr so genau.
Als Züchter und Familie haben wir heute (April 2015) einen treuen Freund, Spielkameraden und Kumpel verloren; wir mussten unseren treuen Rüden Timmy plötzlich einschläfern lassen. Ja, er wurde älter, wollte nicht mehr so schnell sein, wie seine Border-Kumpels. Aber er genoss die Sonne und liebte es, in unserer Nähe zu sein. Von jetzt auf gleich wollte er nicht mehr, magerte ab, frass schlecht und bekam heftigen Durchfall.
Lange berieten wir uns und entschieden, mit ihm zum Tierarzt zu fahren, das Ende ahnten wir dort schon. Unser Rüde war sooo tapfer. Er sah den Doktor schaute mich an und wedelte mit seiner immer noch wunderschönen Rute. Unser Timmy wusste Bescheid; unser hervorragender Doc kennt mich genau und weiss, dass ich es hasse, Tiere leiden zu sehen und um jeden Preis am Leben zu lassen. Er guckte ihn sich an und meinte, das wird nicht mehr, er würde aber weiter behandeln, wenn ich es unbedingt will. Doch Timmy würde leiden mit keiner Aussicht auf Erfolg. Mein Rüde schaute mich flehentlich an, da war die Entscheidung für meinen Mann und mich gefallen. Als der Tierarzt kam, entspannte mein Rüde sich und schlief genauso souverän ein, wie er jeden Tag präsent war. Timmy fehlt unendlich, er hat uns viele Jahre begleitet, die Kinder wuchsen mit ihm gemeinsam auf und er lebte einige Monate mit meiner tollen Hündin Dunja zusammen, bevor sie starb..
Aus alten Dingen wachsen neue; so kam Sam in unser Leben. Er lernte Timmy noch kennen - der alte Rüde zeigte dem Nachwuchs noch das ein oder andere Mal wer das Sagen hat. Auch lernte Sam von Tim, das ungestüm sein nicht immer zum Ziel führt, sondern in der Ruhe die Kraft liegt. Sam hatte von Anfang an gewaltiges Potenzial zu einem souveränen Rudelführer. Seid dem Timmy nicht mehr das Rudel anführt, beweist Sam konsequent, dass er das Zeug zum Chef hat.
Gleichzeitig ist er ein wahrer Knuddelbär, menschenbezogen, zurückhaltend so lange möglich und selbstbewusst, wann immer nötig. Sam ist eine Bereicherung für unser Rudel und hat die Meute fest im Griff; allerdings sitzt ihm manchmal der Schalk im Nacken, was die ganze Truppe dynamisch hält.
Wo wir schon mal bei neuen Dingen sind, da muss Kimama - kurz Kima - sich doch auch einmal zu Wort melden. Kima ist die Tochter von Velvet und Timmy (Oma ist Dunja).
Somit trägt Kima unsere komplette Border Collie Geschichte in sich. Wirklich jeden Hund spürt man bei Kima; die lebenslustige Velvet, den souveränen Dickkopf und manchmal Einzelgänger Timmy und die extrem menschenbezogene Dunja.
Kima ist ein Hans Dampf in allen Gassen und ein absoluter Augenhund. Ein Wimpernschlag und sie weiss, was man will. Sieht sie die Sinnigkeit dessen nicht ein, überlegt sich sich allerdings einen anderen Weg und wundert sich manchmal, dass dem Menschen dieser so gar nicht gefällt.
Kima wohnt bei meiner Schwiegertochter und meinem Sohn; ihm gehört sie auch.
Last but not least unsere hübsche und eigenwillige Emely. Sie war schon weg und kam doch wieder; tragischerweise ist ihr Besitzr verstorben. Emely ist eine der Hündinnen, die am schwersten zu händeln sind, weil sie freiheitsliebend und selbstentscheidend ist. Doch das macht es erst richtig spannend, wer sich den Respekt dieser Hündin verdient, hat einen Traumhund an seiner Seite.
Ein leises Wort, ein kurzes Kopfnicken und Emely reagiert.
Doch stellt sie Wissen auch schon mal in Frage, wer sagt, dass morgen auch noch richtig ist, was heute richtig war? Also wird ab und an mit Charme angetestet. An Emely ist ein halber Rüde verloren gegangen.
Ob schon lange geplant, oder ganz spontan. Mit der steigenden Freude wächst mitunter auch die Unsicherheit, ob man wirklich an alles gedacht hat.
Damit die Freude auch wirklich Freude bleibt, haben wir unseren Ratgeber Hundekauf geschrieben.
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